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MEMENTO MORI

(lat. „Denke daran, dass du stirbst“)

Ist eine Hommage an die Vanitas („Das Vergängliche“), aus dem Zeitalter der Renaissance / des Barocks, in welcher der Zwiespalt zwischen menschlicher Demut und menschlichem Selbstbewusstsein seinen Höhepunkt erreichte. 

 

Die Darstellungen von Leben und Tod

sind in dieser Zeit ein festes Stilelement. 
Diese faszinieren und begleiten mich schon lange,

da sie keinesfalls einschüchtern sollen,

sondern im Gegenteil animieren sollen,

das Leben mit jedem

Tag zu genießen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Getreu dem Motto

Man kann dem Leben nicht

mehr Tage geben, aber den Tagen

mehr Leben.“ 

 

Daher die stilisierte Form eines Totenkopfes in Gold,

als Symbol für Vergänglichkeit. Im Kontrast dazu

die funkelnden Edelsteine, die massive Kette und die Größe des

gesamten Schmuckstücks, welche für die Lebensfreude und die Faszination

und für die Schönheit des Lebens stehen. 

 

Die 5 gefassten Edelsteine, die ähnlich wie in einem Revolvermagazin im Kettenmittelteil verborgen

sind, können mit einer kugelgelagerten Drehmechanik in den Augenausschnitt gedreht und arretiert

werden. So kann je nach Stimmung oder passend zur Garderobe die Steinfarbe gewechselt werden. Außen ist der Schriftzug „MEMENTO MORI“ in den Rand des Mittelteils eingeschlagen. Auf dem inneren Rand (Nur im geöffneten Zustand zu sehen) ist ebenfalls ein Spruch eingeschlagen, der da lautet: „ Ein reicher Mensch ist einer der weiss, dass er genug hat…“

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